meinzehneurointerface

Konstruiert und fotografiert von xbach.
Hochgeladen am 20.3.2006, 18:01 von xbach.  1 / 21

Schlagworte: interface, rs232.

6+ dig. Eingänge, 3 Analogeingänge (intell.Sensor), bis 5 Motoren, bis 2A, PWM, C - programmierbar, kaskadierbar …. RS232, Bauteilekosten ca. 10 Euro

wahsager (20.3.2006, 19:52:57)

Hm. Kann es sein, dass das nur zwei Motore sind, die man ansteuern kann? Mehr hab ich aus dem L293D noch nicht rausgekriegt. ;-) 2A macht der außerdem nicht lange, realistischer sind 600mA pro Motor (reicht trotzdem).

Die Programmierbarkeit der PICs in C würde mich interessieren. Alles, was ich bisher über die Architektur gehört habe, klang nur mäßig spannend, und auch der letzte hat mir zu AVR geraten. Wie fühlt sich das an, den PIC zu programmieren?

Und – hat dieser PIC wirklich die Pegelwandler für die Sellerie Schnittstelle eingebaut? Das sieht komfortabel aus, ich brauch da immer den MAX232 …

xbach (21.3.2006, 09:36:50)

Du hast recht, 5 Motoren sind nur mit Tricks ansteuerbar : 3 ! mit dem Oldtimer L293DNE von TI mit 1A ( A1-A1, A1-A2, A2-A2 ) und unidirektional mit 2A via FET. Ich verwende CCS-PCM C ( ANSI C, mit Libaries für eingebaute Peripherie ). Mit der Architektur ( RISC, 35 Befehle ) kommt man als C-Programmierer kaum mehr in Kontakt. Der Code ist inzwischen ausreichend schnell und kompakt, dass sich Assemblerroutinen erübrigen. Ich glaube aber, dass AVR genauso mächtig, preisgünstig und vielfältig sind. Zur Schnittstelle: Empfängerseitig ist mit der Z-Diode alles geregelt, senderseitig verstehen die PC’s auch TTL-Pegel. (Muss aber interiert werden.) Ich verwende aber sowieso einen USB/CP2102 Konverter.