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Taschenrechner treibt PlotterEin Rückblick auf die 70er :
Modell eines Plotters, der über einen programmierbaren Taschenrechner (Texas SR-56 - mit roten LEDs-) gesteuert wurde. Auf dem Display des Taschenrechners sind drei Photozellen so positioniert, daß sie bei "8" ansprechen und bei "1" nicht. Daraus wurde ein 3bit-Code abgeleitet, der die Plottermotoren steuert. Die Elektronik des Tableaus dient zur Einstellung der Empfindlichkeit der Photozellen und zur Schaltung der MotorRelais in der oberen Reihe. Der Plotter wurde im Jahr 1977 entwickelt.
Die Plot-Einheit von pocketPlotter 77 Feder-Bewegung war nicht, es wurde endlos Kunst fabriziert. Brückenantrieb nur einseitig über Zahnstange. Der Federschlitten wird ebenfalls über Zahnstange angetrieben. Die Endtaster sind hier Zierde. Ich besitze Bilder von einem Nachbau aus Liechtenstein, der mit vier Photozellen arbeitet und das Problem gelöst hat. Die Betriebssoftware war easy. Sie bestand aus einem Zufallsgenerator, der Fahraufträge (jeweils ein Schritt) für den Plotter generierte (und ein wenig auf dessen Grenzen achtete). Das waren exakt 100 Byte. |
