Geldscheinzähler

Konstruiert und fotografiert von Niklas Frühauf.
Hochgeladen am 29.7.2007, 13:00 von Fruehauf Jan Niklas.  3 / 9

Hier der Einzug, links sieht man das Z20 welches die oberen Reifen antreiben soll( nicht direkt am Pfosten da die oberen Reifen um Millimeter federn sollen.)

Harald (29.7.2007, 13:07:16)

Den Antrieb würde ich etwas anders bauen, so dass die Maschine auch “klebrige” Scheine voneinander trennt. Wenn obere und untere Rolle gleich angetrieben sind, dann kannst du auch ein ganzes Geldscheinbündel durchziehen und es wird als 1 Schein gezählt :-(

Besser wird es, wenn eine Seite nicht angetrieben wird und sogar gebremst oder gar (aber mit wenig Kraft) gegenläufig angetrieben wird.

Gruß, Harald

Fruehauf Jan Niklas (30.7.2007, 09:32:38)

mh du mainst des würde dann funktionieren? weil momentan muss ich die scheine noch einzeln einlegen aber das mit dem leicht gegenläufig, da bräucht ich dann den 2ten PM zu nehmen.. mhm wie hat denn der des mit dem kartengeber gemacht dass immer nur eine karte ausgetelit wird? des prinzip müsste doch eig gehen oder? niklas

Harald (31.7.2007, 17:30:01)

Du kannst zum Vereinzeln (was ich angedeutet, aber so nicht ausgedrückt hatte) einen zweiten Motor nehmen (mit Rutschkupplung und anderer Übersetzung), oder eben die zweite Welle lose oder gebremst mitlaufen lassen.

Es kann durchaus sein, dass es mit einer einzelnen Stufe dieser Art noch nicht getan ist, nämlich wenn die Scheine aus dieser Stufe nahtlos hintereinander herauskommen und deine Sensorik keine erkennbaren Lücken vorfindet.

Gruß, Harald