Lenkung der letzten Achse

Konstruiert und fotografiert von Heiko Engelke.
Hochgeladen am 26.10.2005, 15:29 von heiko.  4 / 6

Das Konzept stammt nicht von mir, mein Vater hat es mir irgendwann einmal gezeigt - er muss es wohl seinerzeit erfunden haben, als er mit dem Stabilbaukasten Autos gebaut hat. Wie es funktioniert, könnt ihr euch wahrscheinlich vorstellen - wie es wirkt, seht ihr auf den nächsten Fotos.

Dass die Länge der Strebe so gut passt, ohne Bausteine 5, 7,5 und Herumschieben, ist purer Zufall.

wahsager (27.10.2005, 01:52:13)

Einstellung der KameraNoch eine Notiz für diejenigen, die an ihrer Kamera am liebsten alles von Hand einstellen, also in erster Linie für mich:

Das ft-Schwarz fließt dann ins dunkelgraue, wenn man zwei Lichtquellen benutzt (damit die Schatten nicht so hart sind), in diesem Fall eine 50W-Halogenlampe und den eingebauten Blitz. Den Blitz hatte ich auf der schwächsten Einstellung (1/16 Leistung), die Blende meist auf f/2.8, 1/20 belichtet bei ISO 200. Dieses Foto entstand bei f/4.5, 1/3s Belichtungszeit (ich frag mich, wie ich so lange ruhig halten kann). Ich hatte abgeblendet, damit der Blitz nicht so hart wirkt, es war aber unnötig.

Da sind soo viele Knöpfe an der Kamera, da kann ich einfach nicht das Automatikprogramm nehmen. Das macht ohnehin nur plattgeblitzte Fotos mit schwarzen Steinen und weiß reflektierenden Kanten ;-)

remadus (28.10.2005, 15:44:39)

Anhänger und KameraMit dieser Art gelenkter Hinterachse kommt der Hänger bestimmt ganz gut um jede Ecke. Der Zug knickt dann nicht so arg ein. So etwas gelingt auch mit zweiachsigen Anhänger, wenn die Lenkbewegung auf ganz ähnliche Art von der Vorderachse auf die Hinterachse gegeben wird.

Apropos belichten: Schwarzes Fischertechnik kommt weniger kontraststark auf dunklen Hintergründen. Das Rot wird dann aber sehr hell und gelb ist noch schlimmer. Naja.