Allrad-R60-71

Konstruiert und fotografiert von Harald Steinhaus.
Hochgeladen am 31.12.2011, 19:46 von Harald.  5 / 16

Lang genug hab ich dran herum probiert: na also - irgendwas MUSSTE einfach noch mit den weißen Kegelzahnrädern machbar sein.

Stefan Falk (1.1.2012, 13:17:05)

Ah, wundervoll getüftelt! Hast Du schon Belastungstests damit gemacht? Die schwarzen Rastadapter wandern nicht aus den Zapfen heraus? Ich freue mich schon auf Fahrzeuge damit!

Gruß, Stefan

McDoofi (1.1.2012, 13:24:20)

Kann Man die Räder dann noch antreiben, oder sind das Räder nur zum Lenken? (DUmme Frage?)

MfG

McDoofi

Marten70 (1.1.2012, 16:57:39)

Nice! Leichtbau ohne Teile zu modifizieren. Bin gespannt ob dass Ganze unter Belastung wirkt.

@McDoofi : es gibt keine dumme Fragen, nur dumme Antworte ;) Ich glaube das in dieser Form noch nicht gelenkt werden kann, dazu fehlen noch die Lenkhebel usw, das Rad dreht / lenkt um die vertikale Asche mit weissen Kegelrad, wobei die Kegelräder die Momente durchgeben. gruss Marten

ludger-ftc (1.1.2012, 18:43:10)

Hallo Harald,

wenn du die Federnocke (im BS 7,5) gegen einen Verbinder 15 austauschst hat es an dieser Stelle einen besseren Halt.

Gruß ludger

Harald (1.1.2012, 22:02:13)

Richtig, der Verbinder 15 ist besser!

Dieser Antrieb funktioniert überhaupt erst, wenn Gewicht von oben drauf liegt. Ohne diese Last biegt sich das Rad zur Seite und das Kegelrad rattert.

Ja, es hat schon seinen Grund, warum das hier unter “Front- und Allradantrieb” steht. Es ist der Anfang einer angetriebenen Vorderachse, und das Lenkgestänge fehlt noch.

Aber dafür habe ich jetzt DIE Methode gefunden, um das Differenzial so einer Achse mit Freiheitsgraden in der Längenausdehnung und der Verschwenkung anzutreiben: das fehlende Element ist gleichzeitig Kardangelenk und Teleskop-Auszug, besteht aus nur drei O-Teilen und ist kürzer als ein ft-Kardan :-)

Gruß, Harald