Stingray-Pijlstaartrog-V2.0

Konstruiert und fotografiert von Peter Damen (peterholland, Poederoyen NL).
Hochgeladen am 10.1.2016, 19:54 von peterholland.  1 / 11

Die Flossenstrahlen, die in der englischen Sprache als “Fin Ray” bezeichnet werden, machen es allein durch die Mechanik der Flosse möglich, den Flügel und Schwanz zu krümmen und die entstehenden Kräfte gleichmäßig über den gesamten Flügel und Schwanz zu verteilen, wodurch ein hocheffizienter Antrieb entsteht.

Video’s: https://www.youtube.com/watch?v=AlHQmpu9C04

https://www.youtube.com/watch?v=vzF9cABscSw

https://www.youtube.com/watch?v=UW5wPpoQAsY

https://www.youtube.com/watch?v=TlITNxtRGBU

peterholland (10.1.2016, 21:21:01)

Stingray-Pijlstaartrog-V2.0

Ich habe die Kinematik einer Pijlstaartrog in Fischertechnik nachgebaut und jetzt in 2016 verbessert.

Der Fin Ray Effekt® ist eine von der funktionellen Anatomie der Fischflosse abgeleitete Konstruktion. Diese ermöglicht, den Flossenantrieb des natürlichen Vorbilds nahezu perfekt zu imitieren. Die Flossenstrahlen, die in der englischen Sprache als “Fin Ray” bezeichnet werden, machen es allein durch die Mechanik der Flosse möglich, den Flügel und Schwanz zu krümmen und die entstehenden Kräfte gleichmäßig über den gesamten Flügel und Schwanz zu verteilen, wodurch ein hocheffizienter Antrieb entsteht.

Für meine Pijlstaartrog-Fischertechnik nutze ich eine 20 Euro Polystyreen Platte Gold Spiegel 1000x500x1,5mm.

Die Kinematik der Silbermöwe habe ich nachgebaut in meiner “Fischertechnik-Smartbird-Earth-Flight”. Diese gibt es unter : http://www.ftcommunity.de/details.php?image_id=36410

Meine Fischertechnik-Qualle mit Fin-Ray-Effect + pneumatik Muskel (Decke) gibt es unter : http://www.ftcommunity.de/details.php?image_id=37251

Meine Adaptive Greifer gibt es unter : http://www.ftcommunity.de/categories.php?cat_id=2775 Der adaptive Greifer mit Fin-Ray-Effect funktioniert auch wie einer Fischschwanzflosse. Zwei flexible Bänder laufen wie ein Dreieck in der Spitze zusammen. Zwischenstege in regelmässigen Abständen sind über Gelenke mit den Bändern verbunden. Durch diesen flexiblen, aber festen Verbund passen sich die Greiffinger der Kontur eines Werkstücks an.

peterholland (6.4.2016, 19:34:03)

Interessante weitere Festo Entwicklungen :

https://www.youtube.com/watch?v=dv6zQr1_C9Q&feature=em-uploademail

https://www.festo.com/net/SupportPortal/Files/426762/Festo_FreeMotionHandling_de.pdf